Sehr geehrte Damen und Herren!

Hier erwartet Sie ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Weiterbildungsangebot, dzt. vorwiegend im Online-Format.

Achtung: Ab dem Sommersemester 2022 sind Workshops auch wieder in Präsenz geplant. Sollte dies aufgrund von COVID-Maßnahmen zum jeweiligen Zeitpunkt nicht möglich sein, finden die entsprechenden Veranstaltungen online statt. Die genauen Bestimmungen dazu entnehmen Sie bitte unseren Teilnahme- und Stornobedingungen. Mit der Buchung eines Workshops erklären Sie sich mit diesen Bedingungen einverstanden.

Bitte beachten Sie: Für alle Workshops erhalten Sie von der FHK 14 – 8 Tage vor Termin eine Teilnehmerinfo samt Einladungslink.
Sollten Sie bis wenige Tage vor dem Workshop noch keine Infomail in Ihrem E-Mail Posteingang, Junk-oder Spam-Ordner haben, wenden Sie sich bitte an das Generalsekretariat.


  • Sommersemester 2024
  • 07.05.2024Visualisierung in der Hochschul-Lehre
    ein Praxisworkshop
    Online-WorkshopAnmeldefrist
    ist abgelaufen

    Ziel:

    Der Workshop hat das Ziel, Lehrende an Fachhochschulen in die Grundlagen und Techniken der Visualisierung einzuführen. Insbesondere werden dabei jene Medien eingesetzt, die zur Entwicklung von visuellen Darstellungen direkt in der Lehre geeignet sind.

    Zielgruppe:

    Hochschullehrende von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen.

    Lernergebnisse:

    Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,

    • Inhalte über eine duale Kodierung (textuell und visuell) gleichsam gut erinnerbar und verstehbar machen;
    • Elemente der visuellen Kodierung in der Lehre einzusetzen, z.B. Bilder, Strukturen, Metaphern, Geschichten und (exemplarische) Beispiele;
    • Visualisierungen mit Flipchart, Pinnwand, Visualizer und Präsentationssoftware (PPT) selbst zu gestalten bzw. zu entwickeln.
    • ein Lehrgespräch mithilfe von Visualisierungen zu führen.
  • 14.05.2024Kompetenz-orientiertes Prüfen entwickeln und umsetzen
    mit Prüfungen den Lernprozess steuern
    FH Campus WienAnmeldefrist
    14.02.2024
    30.04.2024

    Ziel:

    • Prüfungen als integralen Bestandteil des Lernprozesses betrachten
    • Analyse und Reflexion der eigenen Lehr-, Prüfungs- und Beurteilungspraxis hinsichtlich Verknüpfung von Lernergebnissen, Lehr-, Lern- und Überprüfungsaktivitäten
    • Prüfungen didaktisch sinnvoll, fair und in Übereinstimmung mit den jeweils geltenden Prüfungsordnungen zu gestalten
    • (Weiter-)Entwicklung von auf den Lehr- und Lernprozess abgestimmter Prüfungen für eine eigene Lehrveranstaltung

    Zielgruppe:

    Lehrende an österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen, die über Lehrerfahrung verfügen oder auf ein konkretes Lehrvorhaben Bezug nehmen können und ihre Lehr- und Lernkonzepte hinsichtlich deren studierendenzentrierter Ausrichtung und Kompetenzorientierung analysieren und auch weiterentwickeln möchten.

    Lernergebnisse:

    Nach dem Workshop sind Sie in der Lage, Prüfungen und Beurteilungen gemäß europäischer hochschulischer Standards zu konzipieren, insbesondere

    • Constructive Alignment in der Gestaltung von Lehr-, Lern- und Überprüfungsprozessen umzusetzen,
    • mit Hilfe einer Toolbox Lernleistungen kompetenzorientiert zu prüfen und zu beurteilen,
    • die Qualität der Lehrveranstaltungsplanung sowie der Konstruktion, Durchführung und Auswertung kompetenzorientierter Prüfungen und Beurteilungen sichern zu können.
    • die eigene Rolle als Lehrende(r) bezogen auf eine kompetenzorientierte Lehr-, Prüfungs- und Beurteilungspraxis effektiv zu gestalten.
  • 23.05.2024Student Engagement: intensivere Mitarbeit, weniger "Störungen"
    Ein Praxisworkshop im Online-Format
    Online-WorkshopAnmeldefrist
    14.02.2024
    08.05.2024

    Ziel:

    Immer wieder fragen sich Lehrende, warum Studierenden nicht mehr Fragen stellen, sich auf unterschiedliche Weise in den Unterricht einbringen… Es gibt vielfältige Möglichkeiten dieses „student engagement“ zu fördern. Damit sinkt ebenso die Wahrscheinlichkeit für Verhalten, das von Lehrenden oder Mitstudierenden als „störend“ erlebt werden kann.
    In diesem Workshop werden im aktiven gemeinsamen Tun Barrieren für die intensive Beteiligung von Studierenden an Lehrveranstaltungen aller Formate sichtbar gemacht und gemeinsam kreative Handlungsoptionen entwickelt, um diese zu überwinden. Sowohl die eingesetzten Methoden als auch zur Verfügung gestellte Hinweise auf vielfältige Handlungsoptionen für die Lehre lassen unmittelbar erleben, mit welch oft sehr einfachen Mitteln „student engagement“ initiiert und gemeinsam aufrechterhalten werden kann.

    Zielgruppe:

    Haupt- und nebenberuflich Lehrende an Fachhochschulen aus allen Fachbereichen.

    Die vorherige Absolvierung des Workshops „Hochschuldidaktik I“ wird empfohlen!

    Lernergebnisse:

    Nach Absolvierung dieses Workshops sind die TeilnehmerInnen in der Lage,

    • Reflexion eigener Vorgangsweisen, um Studierende noch intensiver in Lernprozesse einzubinden sowie diese mit vielfältigen didaktischen Methoden weiterentwickeln
    • Studierende auf intensivere Weise motivieren, selbst Themen- und Fragestellungen in den Unterricht einzubringen sowie Lernschritte in diesen auf intensive Weise mitzugestalten
    • Didaktische Planungen noch stärker studierendenorientiert ausrichten, auch als Beitrag zu nachhaltig wirksamen Lernergebnissen und zur Vermeidung von „Störungen“
    • Vielfältige Feedbackmethoden in Lernprozessen etablieren, um so partizipative Ansätze stärker umzusetzen und „Störungen“ gemeinsam zu vermeiden oder konstruktiv zu nutzen.
  • 14.06.2024
    15.06.2024
    Hochschul-Didaktik IOnline-WorkshopAnmeldefrist
    14.02.2024
    31.05.2024

    Ziel:

    Der Workshop hat das Ziel, Lehrende an Fachhochschulen auf Basis des hochschuldidaktischen Forschungsstandes in die Grundlagen des Lehrens und Lernens an der Hochschule einzuführen. Aufbauend auf Ihrer Lehrerfahrung erwerben Sie Kenntnisse und Fertigkeiten für Ihre Lehrpraxis.

    Zielgruppe:

    Hochschullehrende von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen

    Lernergebnisse:

    Nach dem Workshop sind die Teilnehmenden in der Lage,
    • Lernergebnisse für Ihre LV zu formulieren,
    • Präsenz- wie Online- Lehrveranstaltungen auf Basis von lernpsychologischen, und hochschuldidaktischen Grundlagen zu planen,
    • aktive Lerntätigkeiten der Studierenden zu fördern und zu organisieren,
    • Inhalte nach didaktischen Gesichtspunkten zu reduzieren und zu strukturieren,
    • ein persönliches Methoden-Portfolio für Präsenz- und für Online-Settings zu entwickeln,
    • mit Elementen des selbstgesteuerten Lernens zu arbeiten und Lernprozesse Studierender zu begleiten

  • Wintersemester 2024/2025
  • 19.09.2024formative Lernerfolgskontrolle
    was lernen meine Studierenden wirklich?
    Online-WorkshopAnmeldefrist
    20.06.2024
    04.09.2024
  • 24.09.2024
    25.09.2024
    Hochschul-Didaktik I
    Ein Praxisworkshop
    FH Campus WienAnmeldefrist
    20.06.2024
    09.09.2024

    Zielgruppe:

    Hochschullehrende von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen.

    Lernergebnisse:

    Nach Absolvierung des Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,

    • Lernergebnisse für ihre Lehrveranstaltung zu formulieren,
    • mit Hilfe eines lernpsychologischen Modells ihre Lehrveranstaltungen zu planen,
    • aktive Lerntätigkeiten der Studierenden zu fördern und zu organisieren,
    • ein persönliches Methoden-Portfolio zu entwickeln,
    • angesichts geringer Präsenzzeiten mit Elementen des selbstgesteuerten Lernens zu arbeiten,
    • Inhalte zu reduzieren und zu strukturieren.
  • 26.09.2024Follow-up: Betreuung von Abschlussarbeiten mit Fokus auf Unternehmenskooperationen und Forschungsprojekten
    Ein Praxisworkshop
    Online-WorkshopAnmeldefrist
    20.06.2024
    12.09.2024

    Ziel:

    Anknüpfend an den Basis-Workshop bietet der Follow-Up-Workshop die Möglichkeit, sich mit spezifischen Betreuungssituationen vertiefend auseinanderzusetzen, wie z. B. Betreuung in Kombination mit einem eigenen Forschungsprojekt (Projektleitung) und Betreuung von Unternehmensarbeiten. Natürlich soll auch der Erfahrungsaustausch nicht zu kurz kommen, indem wir das Betreuungsmodell „Facilitate – Nurture – Maintain Standards“ von Macfadyen et al. (2019) diskutieren und bewährte Betreuungsmethoden im Kolleg*innenkreis teilen. Weitere Themen können anhand einer Bedarfserhebung unter den Angemeldeten ca. zwei Wochen vor dem Workshop eingebracht werden.

    Zielgruppe:

    FH-Lehrende aller Fachbereiche, die bereits den bisher angebotenen zweitägigen FHK-Workshop „Betreuung und Beurteilung von wissenschaftlichen Arbeiten an Fachhochschulen“ besucht und Betreuungserfahrung gesammelt haben.

    Methode:

    Der Halbtag ist als interaktiver Online-Workshop mit Vortrags-, Diskussions- und Reflexions­phasen in plenarer Situation und Kleingruppen geplant.

    Lernergebnisse:

    Nach dem Workshop,

    • kennen die Teilnehmenden die unterschiedlichen Rollen und Aufgaben als Betreuungsperson, wenn Studierende im Rahmen ihrer Bachelor- oder Masterarbeit in „ihrem“ Projekt mitarbeiten oder mit einem externen Kooperationspartner (Unternehmen, NGO, …) zusammenarbeiten.
    • kennen die Teilnehmenden das Betreuungsmodell von Macfadyen et al. (2019) und können auf dieser Grundlage herausfordernde Betreuungssituationen reflektieren.
    • können die Teilnehmenden, angereichert mit bewährter Praxis aus dem Kolleg*innenkreis, ihr persönliches bisheriges Betreuungskonzept optimieren.
  • 30.09.2024
    01.10.2024
    Hochschul-Didaktik I
    Ein Praxisworkshop im Online-Format
    Online-WorkshopAnmeldefrist
    20.06.2024
    13.09.2024

    Ziel:

    Der Workshop hat das Ziel, Lehrende an Fachhochschulen auf Basis des hochschuldidaktischen Forschungsstandes in die Grundlagen des Lehrens und Lernens an der Hochschule einzuführen. Aufbauend auf Ihrer Lehrerfahrung erwerben Sie Kenntnisse und Fertigkeiten für Ihre Lehrpraxis.

    Zielgruppe:

    HochschullehrerInnen von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen

    Lernergebnisse:

    Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,

    • Lernergebnisse für Ihre LV zu formulieren,
    • mit Hilfe eines lernpsychologischen Modells Ihre Lehrveranstaltungen zu planen,
    • aktive Lerntätigkeiten der Studierenden zu fördern und zu organisieren,
    • ein persönliches Methoden-Portfolio zu entwickeln,
    • angesichts geringer Präsenzzeiten mit Elementen des selbstgesteuerten Lernens zu arbeiten,
    • Inhalte zu reduzieren und zu strukturieren.
  • 08.10.2024Lehren und Lernen in Zeiten von KI
    was ist machbar, sinnvoll und erlaubt?
    Online-WorkshopAnmeldefrist
    20.06.2024
    24.09.2024

    Ziel:

    KI-Instrumente wie ChatGPT stellen Lehrende vor neue Herausforderungen: Wie kann ich sicherstellen, dass einem studentischen Text auch eine selbständige Denkleistung zugrunde liegt? Wie kann ich feststellen, ob ein Text überhaupt von einem Menschen oder einer Software verfasst wurde?

    Oder sollte man ganz anders fragen?: Wenn solche Software zukünftig zum Alltag gehört, geht es vielleicht an Hochschulen vielmehr darum, den Umgang mit solchen Werkzeugen in ihren Möglichkeiten und Grenzen sinnvoll zu fördern. Dann wäre die Frage eher, wie sich ChatGPT und ähnliche Möglichkeiten didaktisch sinnvoll lernwirksam in moderne Lernkonzepte integrieren lassen. Welche lernpsychologischen Aspekte gilt es dabei zu beachten? Und wie ist die rechtliche Implikation?
    An dieser Stelle setzt das Seminar ein. Wir betrachten, was ChatGPT genau ist, was es kann und was es vor allem auch nicht kann. Wir werfen einen Blick auf die gängigen Bedenken, die es aufwirft und wie man konstruktiv mit ihnen umgehen kann. Die Teilnehmenden gewinnen Sicherheit im (didaktischen) Umgang mit ChatGPT und ähnlichen Werkzeugen in ihrer Lehre

    Zielgruppe:  

    Lehrende an Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen

    Lernergebnisse:

    Nach Absolvierung dieses Workshops

    • kennen die Teilnehmenden KI-Instrumente wie z.B. ChatGPT in ihren Möglichkeiten und Grenzen.
    • haben die Teilnehmenden einen Überblick über die rechtlichen Implikationen der Nutzung dieser Instrumente.
    • Haben sie konkrete Ideen und Anregungen, Texterzeugungswerkzeuge wie ChatGPT didaktisch sinnvoll in der eigenen Lehre zu kontextualisieren.
    • kennen sie Möglichkeiten, ChatGPT und ähnliche Angebote zur Förderung der Medienkompetenz ihrer Studierenden gezielt zu nutzen.
  • 11.10.2024Motivation und Beteiligung am Unterricht fördern mit dem Inverted Classroom Modell
    Ein Praxisworkshop im Online-Format
    Online-WorkshopAnmeldefrist
    20.06.2024
    25.09.2024

    Ziel:           

    Wünschen auch Sie sich mehr interessierte, motivierte und aktiv am Lernprozess beteiligte Studierende?

    Wollen Sie lernen, wie sich das in Ihren Lehrveranstaltungen leicht umsetzen lässt?

    In diesem Workshop erfolgt eine intensive Auseinandersetzung mit Grundlagen und verschiedenen Umsetzungsszenarien des ICM.

    Die Grundidee des ICM: Studierende bereiten sich mit verschiedenen Materialien und Vorbereitungsaufgaben auf Präsenzphasen vor. Dort liegt dann ein starker Fokus auf Vertiefung, Diskussion, Anwendung und Weiterentwicklung. Unerlässlich für eine gelingende Umsetzung ist zunächst eine umfassende didaktische Planung, bei der auf Methodenvielfalt und Dialogorientierung geachtet wird. Kernelemente des ICM sind zudem der bewusste Einsatz von digitalen Lern- und Kommunikationsmöglichkeiten sowie die Unterstützung von Studierenden, verschiedene Rollen austesten zu können – als Forschende, Vermittelnde, NetzwerkerInnen, Spielende… Somit kommen auch dem Peer-Learning und Peer-Assessment eine große Bedeutung zu.

    Zielgruppe: 

    Haupt- und nebenberuflich Lehrende an Fachhochschulen aus allen Fachbereichen.

    Die vorherige Absolvierung des Workshops „Hochschuldidaktik I“ wird empfohlen!

    Lernergebnisse:

    Nach Absolvierung dieses Workshops sind die TeilnehmerInnen in der Lage,

    eigenständig Lehrveranstaltungen noch intensiver nach Grundsätzen des ICM auszurichten. Wesentliche Elemente sind dabei die didaktische Planung sowie eine dialogorientierte Umsetzung, die in einem intensiven Miteinander mit Studierenden erfolgt. Ein Aspekt des Workshops sind zudem Wege, um Schritte zu fördernden Rahmenbedingungen für innovative didaktische Methoden wie dem ICM an der eigenen Institution wahrnehmen und umsetzen zu können.

  • 17.10.2024
    18.10.2024
    Hochschul-Didaktik II
    Ihre persönliche Tool-Box für lebendiges Lehren
    FH St. PöltenAnmeldefrist
    20.06.2024
    03.10.2024

    Ziel:

    Die Veranstaltung ist die Fortsetzung des Praxisworkshops „Hochschuldidaktik I“ und hat das Ziel, die dort erworbenen Grundkenntnisse und die in der Lehre gemachten Erfahrungen weiter zu vertiefen. Schwerpunkt ist die Analyse und Reflexion des Lehrverhaltens sowie das Erlernen weiterer Handlungsoptionen

    Zielgruppe:

    Hochschullehrende von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul- Studiengängen

    Bitte beachten Sie: Für diesen Workshop ist der Besuch von Hochschuldidaktik I Voraussetzung!

    Lernergebnisse:

    Nach dem Workshop

    • schätzen Sie die Wirkung Ihres Auftretens beim Lehren realistisch ein,
    • wenden Sie ein erweitertes Repertoire von Elementen zur Gestaltung und Auflockerung der Lehre an,
    • benutzen Sie auch Werkzeuge für Blockveranstaltungen und große Gruppen
    • arbeiten Sie mit Medien lernförderlich,
    • praktizieren Sie eine gute Balance zwischen Lehren und Lernen Lassen.
  • 22.10.2024Der Generationen Gap in der Lehre: Gemeinsames und Unterschiedliches
    Ein Praxisworkshop für Lehrende und Mitarbeitende an FH
    Online-WorkshopAnmeldefrist
    20.06.2024
    08.10.2024

    Ziel:

    „Generation X,Y,Z,…“ die unterschiedlichen Generationen treffen auch in unseren Lehrkontexten aufeinander. In diesem Kurz-Workshop liegt der Fokus auf der Auseinandersetzung mit den psychosozialen „Hintergründen“ der Generationen und dem daraus resultierenden Selbstverständnis, den Erwartungen und Ressourcen.

    Zielgruppe:   

    Lehrende von Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen sowie FH-Mitarbeitende, die häufig mit Studierenden und Lehrenden kommunizieren

    Lernergebnisse:

    Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,

    • prägende Lebenskontexte unterschiedlicher Generationen und das daraus resultierende Selbstverständnis zu erkennen und zu reflektieren.
    • basierend auf dem Wissen über die unterschiedlichen Erwartungen und Sichtweisen konstruktive Interventionsmöglichkeiten zu entwickeln.
    • die eigenen Erwartungen und Auswirkungen in Interaktionsprozessen aus „der Generationenlogik“ zu reflektieren.
  • 14.11.2024Lehren und Lernen in Zeiten von KI
    was ist machbar, sinnvoll und erlaubt?
    Online-WorkshopAnmeldefrist
    20.06.2024
    30.10.2024

    Ziel:

    KI-Instrumente wie ChatGPT stellen Lehrende vor neue Herausforderungen: Wie kann ich sicherstellen, dass einem studentischen Text auch eine selbständige Denkleistung zugrunde liegt? Wie kann ich feststellen, ob ein Text überhaupt von einem Menschen oder einer Software verfasst wurde?

    Oder sollte man ganz anders fragen?: Wenn solche Software zukünftig zum Alltag gehört, geht es vielleicht an Hochschulen vielmehr darum, den Umgang mit solchen Werkzeugen in ihren Möglichkeiten und Grenzen sinnvoll zu fördern. Dann wäre die Frage eher, wie sich ChatGPT und ähnliche Möglichkeiten didaktisch sinnvoll lernwirksam in moderne Lernkonzepte integrieren lassen. Welche lernpsychologischen Aspekte gilt es dabei zu beachten? Und wie ist die rechtliche Implikation?
    An dieser Stelle setzt das Seminar ein. Wir betrachten, was ChatGPT genau ist, was es kann und was es vor allem auch nicht kann. Wir werfen einen Blick auf die gängigen Bedenken, die es aufwirft und wie man konstruktiv mit ihnen umgehen kann. Die Teilnehmenden gewinnen Sicherheit im (didaktischen) Umgang mit ChatGPT und ähnlichen Werkzeugen in ihrer Lehre

    Zielgruppe:  

    Lehrende an Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen

    Lernergebnisse:  

    Nach Absolvierung dieses Workshops

    • kennen die Teilnehmenden KI-Instrumente wie z.B. ChatGPT in ihren Möglichkeiten und Grenzen.
    • haben die Teilnehmenden einen Überblick über die rechtlichen Implikationen der Nutzung dieser Instrumente.
    • Haben sie konkrete Ideen und Anregungen, Texterzeugungswerkzeuge wie ChatGPT didaktisch sinnvoll in der eigenen Lehre zu kontextualisieren.
    • kennen sie Möglichkeiten, ChatGPT und ähnliche Angebote zur Förderung der Medienkompetenz ihrer Studierenden gezielt zu nutzen.

  • 28.11.2024Hochschul-Didaktik für große Gruppen
    Ein Praxisworkshop
    FHWN City CampusAnmeldefrist
    20.06.2024
    13.11.2024

    Zielgruppe:

     Hochschul-Lehrende von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen

    Lernergebnisse:

    Nach dem Workshop sind Sie in der Lage,

    • die „Psychologie großer Gruppen“ bei der Lehrplanung adäquat zu berücksichtigen;
    • „kleine“ Methoden (für große Gruppen) in die Lehre einzubinden: Mini-Aufgaben, eVoting, Peer Instruction usw.
    • die Hinweise für das Online-Lernen in ihrer Lehre umzusetzen.
  • 09.12.2024
    10.12.2024
    Führung in einer Expert:innen-Organisation
    Navigation zwischen Selbst-und Organisationsbezug
    FHWN City CampusAnmeldefrist
    20.06.2024
    25.11.2024