- Wintersemester 2025/2026
09.09.2025 Die erste Einheit
Der Schlüssel zum Erfolg einer LehrveranstaltungOnline-Workshop Anmeldefrist
24.06.2025 -
26.08.2025Ziel:
Als Lehrende legen Sie in der ersten Einheit einer Lehrveranstaltung wichtige Weichenstellungen für das gesamte weitere Semester. In diesem Workshop lernen Sie rechtzeitig vor Semesterbeginn, wie Sie das Vorwissen der Studierenden sowie ihre Erwartungen erheben können. Behandelt werden Methoden des inhaltlichen Einstiegs wie auch die Frage, wie man die Ausrichtung der Lehrveranstaltung und die Lehrveranstaltungslogistik klar und verbindlich kommunizieren kann (z.B. Lernergebnisse, Prüfungsmodalitäten, „Spielregeln“ z.B. im Zusammenhang mit KI). Weitere Punkte sind die Gestaltung von Vorstellungsrunden in unterschiedlichen Gruppengrößen sowie die effiziente Durchführung von Gruppen- und Themeneinteilungen in Seminarkontexten. Ziel dieses Workshops ist es, ein durchdachtes Konzept für den Ablauf der ersten Einheit einer Lehrveranstaltung zu erstellen und dies ein paar Wochen später gleich einzusetzen.
Zielgruppe:
Lehrende an Fachhochschulen
Lernergebnisse:
Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,
- einen bewussten Start für eine gelungene Lehrveranstaltung zu organisieren
- bereits in der ersten Einheit Lernen zu initiieren.
- Lehrveranstaltungslogistik nach didaktischen Prinzipien gesteuert durchzuführen.
- geeignete Methoden zur Erhebung von Voraussetzungen und Vorwissen einsetzen.
17.09.2025 KI als Herausforderung für Führungskräfte:
Potenziale und Risiken einschätzen - Veränderungen proaktiv begleitenOnline-Workshop Anmeldefrist
24.06.2025 -
03.09.2025Ziel:
In der öffentlichen Diskussion rund um Künstliche Intelligenz (KI) dominieren oft zwei gegensätzliche Perspektiven: eine euphorische Überhöhung oder eine alarmierende Ablehnung. Diese Polarisierung erschwert es Führungskräften, eine ausgewogene Einschätzung zu gewinnen und die Potenziale sowie Risiken dieser Technologie realistisch zu bewerten. Insbesondere an Fachhochschulen, wo Lehre, Forschung und Verwaltung ineinandergreifen, führt die Einführung von KI-Anwendungen zu spürbaren Veränderungen der Rollen und Prozesse. In diesem Workshop beschäftigen Sie sich mit:
- Veränderung von Rollen der Mitarbeitenden
- Schneller Entlastung von administrativer Routinetätigkeit
- Auswirkungen der „Automatisierung“ durch KI auf die Mitarbeitenden
Zielgruppe:
Führungskräfte und Projektleitende aller Ebenen an Fachhochschulen / HAW
Lernergebnisse:
Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,
- Grundlagen, Funktionsweise und typische Anwendungen der KI zu verstehen
- Fallstricke und Ausschlussgründe der KI zu erkennen
- Risiken der KI richtig einzuschätzen
- Die Aufgaben der Führungskraft bei Einführung von KI-Anwendungen zu sehen und zu erfüllen
- Die Veränderung der Zusammenarbeit durch KI zu verstehen und zu begleiten
02.10.2025 Aktivierende Medienpädagogik in der Lehre
Lernen durch Analyse und Produktion verschiedener Medien und LernmaterialienOnline-Workshop Anmeldefrist
24.06.2025 -
18.09.2025Ziel:
Mit der Produktion von verschiedenen Medien und Lernmaterialien durchlaufen Studierenden einen sehr intensiven Lernprozess. In diesem Workshop steht im Vordergrund, wie Studierende dafür motiviert und dabei begleitet werden sowie wie dabei eine intensive Auseinandersetzung mit Fachwissen erfolgt bzw. die Weiterentwicklung von Schlüsselkompetenzen. Ein wesentlicher Baustein von aktivierender Medienpädagogik ist auch die kritische Analyse verschiedener Medien und ihrer Produktionsprozesse sowie ein mutiges Experimentieren mit verschiedenen innovativen Formaten. Ein ebenso wichtiger Aspekt ist die Veröffentlichung von Ergebnissen und das Einholen von Feedback dazu, auch im Sinn von dialogorientierter und partizipativ geprägter Wissenschaftskommunikation.
Durch die Produktion verschiedener Medien und Lernmaterialien erfolgt außerdem ein intensiver Grad der Übernahme von (Mit)Verantwortung für den Lernprozess, selbstständigen Arbeitens und ebenso die Übertragung von Gelerntem in verschiedene Lebenswirklichkeiten.
Für die Vorbereitungsphase sind ca. 1-2 Stunden einzukalkulieren.
In der Präsenzphase wird dazu kollaborativ weitergearbeitet, auch ausgehend von Impulsen des Workshopleiters. Es wird intensiv auch mit Einzel- und Gruppenübungen gearbeitet, das didaktische Grundprinzip von Co Creation auf eine intensive Weise gelebt. So entstehen gut in die eigene Lehrpraxis umsetzbare Impulse für eine noch intensiver studierendenorientierte Lehre, die sich auch an Prinzipien des Challenge Based Learning orientiert.
Zielgruppe: haupt- und nebenberuflich Lehrende an Fachhochschulen aus allen Fachbereichen
Die vorherige Absolvierung des Workshops „Hochschuldidaktik I“ wird empfohlen!
Lernergebnisse:
Nach dem Workshop sind die Teilnehmenden in der Lage,
- Studierende dabei zu begleiten, Medien, deren Inhalte und Produktionsprozess zu analysieren sowie davon ausgehend selbst Inhalte und Lernmaterialien zu produzieren.
- Schritte dazu in das didaktische Design verschiedenster Lehrveranstaltungen in allen Fachbereichen zu integrieren.
- dabei Schlüsselkompetenzen wie Media und Data Literacy im Blick zu haben sowie eine innovative Form von Wissenschaftskommunikation, auch im Sinn von Öffnung von Lernprozessen nach außen, anzuwenden.
Thematisiert wird ebenso, wie verschiedene Zielgruppen sowie Multiplikator*innen aus allen gesellschaftlichen Feldern in Prozesse der Produktion und Distribution mit einbezogen werden können.
03.10.2025 Finanzielles Führen und Controlling an FH/HAW
Webinar für FührungskräfteOnline-Workshop Anmeldefrist
12.05.2025 -
25.09.2025Ziel:
Ziel des Workshops ist es, einen vertiefenden Einblick in die Besonderheiten der finanziellen Führung einer Fachhochschule zu erhalten und Spezialfragen aufzugreifen. Nach einer kurzen Wiederholung der wesentlichen Bausteine des Rechnungswesens, werden anhand von konkreten Jahresabschlüssen die Aussagen und Grenzen einer Analyse aufgezeigt. Gängige Kennzahlen wie ROI, EBIT, ROE, Working Capital, Cashflow und ähnliche Begriffe werden auf ihre Relevanz geprüft.
Im zweiten Teil werden je nicht-finanzielle Kennzahlen diskutiert, die eine sinnvolle Ergänzung zu den Finanzkennzahlen darstellen. Dabei werden nicht alle Dimensionen einer FH-BSC erläutert, sondern der Fokus liegt auf Kennzahlen, die als Vorsteuergrößen für Finanzzahlen dienen können.
Schließlich ist die Ausgestaltung eines Controlling—Systems für FHs und dessen Eignung für die Führung einer FH Gegenstand des letzten Teils des Seminars.
Geplant ist ein Workshop mit hohem FH- und Praxisbezug. Neben einem Refreshing der Themen wird es also die Möglichkeit eines moderierten Erfahrungsaustausches geben. Der Workshopleiter sieht sich als Sparring-Partner der Teilnehmer:innen. Es wird viel Raum für die Diskussion und das Einbringen persönlicher Sichtweisen zur (finanziellen) Führung von Fachhochschulen geben.
Die angemeldeten Teilnehmer:innen werden Gelegenheit bekommen, im Vorfeld des Workshops noch Fragen bzw Beispiele einzubringen.
Zielgruppe:
Geschäftsführung und sonstige zuständige Führungspersonen der FH/HAW (z.B. Prokurist:innen, Abteilungsleitungen, Leitung Controlling)
Lernergebnisse:
Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,
- Inhalte der Bilanz und der Gewinn-und-Verlust-Rechnung anhand von Fallbeispielen erkennen und richtig lesen zu können
- ausgewählte Kennzahlen und Benchmarks für Fachhochschulen zu ermitteln
- spezifische Aspekte aus Bilanz und GuV, die für den Betrieb einer Fachhochschule/Hochschule relevant sind, für ihre Einrichtung anwenden zu können
06.10.2025 KI in der Lehre didaktisch sinnvoll einsetzen
Input und kollegialer Austausch – auch zu FallbeispielenOnline-Workshop Anmeldefrist
24.06.2025 -
22.09.2025Ziel:
KI hat inzwischen Einzug gehalten in der Hochschullehre. Erste Kontaktängste sind überwunden und grundlegende Fragen so weit geklärt. Inzwischen haben die meisten Lehrenden mehr oder weniger intensive Erfahrungen mit dem Einsatz von KI in Lehre und Prüfen gemacht. Genau hier wird es spannend, voneinander zu lernen, zumal die Technik sich ständig verändert, so dass immer wieder neue Fragen aufkommen.
Dieser KI-Praxisaustausch lädt ein, mit Kolleginnen und Kollegen zu eigenen Fragen in der Lehre in Austausch zu gehen, von eigenen Lösungen zu berichten und sich gegenseitig im Umgang mit KI zu inspirieren.Zwei Wochen vor dem Workshop können Sie Fragen zum Thema einreichen, die je nach Bedarf miteinander besprochen werden und zu denen es auch weiterführende Inputs vom Referenten geben wird. Zudem ist Zeit, ein oder zwei Fälle aus der Gruppe im Rahmen einer kollegialen Beratung zu vertiefen und Lösungsideen für die eigenen Lehrveranstaltungen zu erhalten.
Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Angebot nicht um einen „KI – Tools“ Workshop handelt. Es sollen vielmehr didaktische Anregungen sowie Tipps und Tricks gegeben werden. Außerdem besteht ein starker Fokus auf dem kollegialen Austausch.
Zielgruppe:
Lehrende an Fachhochschulen mit Lehrerfahrung beim Einsatz von KI
Lernergebnisse:
Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage:
- aktuelle Fragen zu ihrer Lehre und Prüfungen in Bezug auf den Einsatz von KI zu klären
- die Funktion von KI-Medien als Methode, Medium und/oder Lernziel in ihrer Lehre zu reflektieren.
- durch kollegialen Austausch und Praxisfälle „über den Tellerrand“ auch in unterschiedliche Fachrichtungen zu schauen
13.10.2025
14.10.2025Hochschul-Didaktik I
Ein PraxisworkshopFH Wiener Neustadt Anmeldefrist
24.06.2025 -
30.09.2025Zielgruppe:
Hochschullehrende von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen.
Lernergebnisse:
Nach Absolvierung des Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,
- Lernergebnisse für ihre Lehrveranstaltung formulieren,
- mit Hilfe eines lernpsychologischen Modells ihre Lehrveranstaltungen planen,
- aktive Lerntätigkeiten der Studierenden fördern und organisieren,
- ein persönliches Methoden-Portfolio entwickeln,
- angesichts geringer Präsenzzeiten mit Elementen des selbstgesteuerten Lernens arbeiten,
- Inhalte reduzieren und strukturieren.
24.10.2025 Prüfen und KI
Nicht nur das Ergebnis zählt - Prozessorientierte Methoden einsetzenOnline-Workshop Anmeldefrist
24.06.2025 -
10.10.2025Ziel:
Die Entwicklungen im Bereich KI führen uns deutlich vor Augen, dass sich Hochschulen prüfungsdidaktisch weiterentwickeln müssen, da KI-Tools Antworten im Handumdrehen erzeugen können. Unser neues Motto lautet daher: Nicht nur das Ergebnis zählt, sondern auch der Prozess dahin. Wo gehobelt wird, fallen Späne und die Auseinandersetzung mit Sachverhalten macht den Lernprozess sichtbar und kann in Leistungsnachweise integriert werden.
Zudem stellen wir uns die Frage: Muss immer das perfekte Ergebnis gesehen werden oder kann es darum gehen, große Entwicklungsschritte und Erkenntnisgewinne bei einem Thema zu belegen? In diesem Workshop besprechen wir, wie Lehrende den Lernprozess auch beim Prüfen mehr ins Zentrum rücken können, indem sie für ihre Lehre passende neue Prüfmethoden wählen.
Zielgruppe:
Lehrende an Fachhochschulen
Lernergebnisse:
Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,
- Herausforderungen der aktuellen Prüfungskultur zu skizzieren.
- Lernergebnisse auch prozessorientiert zu formulieren.
- aus einer Fülle an prozessorientierten Prüfungsmethoden passende Methoden für die eigene Lehre auszuwählen.
06.11.2025
07.11.2025Hochschul-Didaktik II
Ihre persönliche Tool-Box für lebendiges LehrenFH St. Pölten Anmeldefrist
24.06.2025 -
24.10.2025Ziel:
Die Veranstaltung ist die Fortsetzung des Praxisworkshops „Hochschuldidaktik I“ und hat das Ziel, die dort erworbenen Grundkenntnisse und die in der Lehre gemachten Erfahrungen weiter zu vertiefen. Schwerpunkt ist die Analyse und Reflexion des Lehrverhaltens sowie das Erlernen weiterer Handlungsoptionen
Zielgruppe:
Hochschullehrende von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul- Studiengängen
Bitte beachten Sie: Für diesen Workshop ist der Besuch von Hochschuldidaktik I Voraussetzung!
Lernergebnisse:
Nach dem Workshop
- schätzen Sie die Wirkung Ihres Auftretens beim Lehren realistisch ein,
- wenden Sie ein erweitertes Repertoire von Elementen zur Gestaltung und Auflockerung der Lehre an,
- benutzen Sie auch Werkzeuge für Blockveranstaltungen und große Gruppen
- arbeiten Sie mit Medien lernförderlich,
- praktizieren Sie eine gute Balance zwischen Lehren und Lernen Lassen.
17.11.2025 Der Generationen Gap in der Lehre: Gemeinsames und Unterschiedliches
Ein Praxisworkshop für Lehrende und Mitarbeitende an FHOnline-Workshop Anmeldefrist
24.06.2025 -
06.10.2025Ziel:
„Generation X,Y,Z,…“ die unterschiedlichen Generationen treffen auch in unseren Lehrkontexten aufeinander. In diesem Kurz-Workshop liegt der Fokus auf der Auseinandersetzung mit den psychosozialen „Hintergründen“ der Generationen und dem daraus resultierenden Selbstverständnis, den Erwartungen und Ressourcen.
Zielgruppe:
Lehrende von Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen sowie FH-Mitarbeitende, die häufig mit Studierenden und Lehrenden kommunizieren
Lernergebnisse:
Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,
- prägende Lebenskontexte unterschiedlicher Generationen und das daraus resultierende Selbstverständnis zu erkennen und zu reflektieren.
- basierend auf dem Wissen über die unterschiedlichen Erwartungen und Sichtweisen konstruktive Interventionsmöglichkeiten zu entwickeln.
- die eigenen Erwartungen und Auswirkungen in Interaktionsprozessen aus „der Generationenlogik“ zu reflektieren.
19.11.2025
20.11.2025Hochschul-Didaktik I
Ein Praxisworkshop im Online-FormatOnline-Workshop Anmeldefrist
24.06.2025 -
04.11.2025Ziel:
Der Workshop hat das Ziel, Lehrende an Fachhochschulen auf Basis des hochschuldidaktischen Forschungsstandes in die Grundlagen des Lehrens und Lernens an der Hochschule einzuführen. Aufbauend auf Ihrer Lehrerfahrung erwerben Sie Kenntnisse und Fertigkeiten für Ihre Lehrpraxis.
Zielgruppe:
HochschullehrerInnen von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen
Lernergebnisse:
Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,
- Lernergebnisse für Ihre LV zu formulieren,
- mit Hilfe eines lernpsychologischen Modells Ihre Lehrveranstaltungen zu planen,
- aktive Lerntätigkeiten der Studierenden zu fördern und zu organisieren,
- ein persönliches Methoden-Portfolio zu entwickeln,
- angesichts geringer Präsenzzeiten mit Elementen des selbstgesteuerten Lernens zu arbeiten,
- Inhalte zu reduzieren und zu strukturieren.
21.11.2025 Mit Feedforward volle Kraft voraus - Schwerpunkt: Referate und Präsentationen
Konstruktiv vorwärts arbeiten statt Fehler aufzeigen. Ein PraxisworkshopOnline-Workshop Anmeldefrist
24.06.2025 -
07.11.2025Ziel:
Feedforward ist weder ein Geschenk noch ein Schatz, der darauf wartet, gehoben zu werden. Feedforward, eine Unterart von Feedback, ist eine Grundvoraussetzung für professionelles Lehren und Lernen, präziser und zeitsparender als das traditionelle Feedback und löst einen Arbeitsprozess aus. Solche und weitere Botschaften sind Teil des Konzeptes von Feedforward. Neben der Erarbeitung der Grundlagen und der Charakteristika von Feedforward werden wir an einfachen und kurzen Beispielen besprechen, welche Informationen Lernende bei ihrer Weiterentwicklung aus ihrer Sicht wirklich unterstützen und welche Informationen zwar gut gemeint sind, aber sich in der Praxis nicht als hilfreich erweisen.
Als spezieller Schwerpunkt richtet sich dieser Workshop an Lehrende, die normalerweise zu Referaten und Präsentationen mündliches oder schriftliches Feedback geben bzw. Peer Feedback nützen und dies effizienter und effektiver gestalten wollen.
Zielgruppe:
Lehrende an Fachhochschulen
Lernergebnisse:
Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,
- den Unterschied zwischen klassischem Feedback und Feedforward zu erklären.
- Feedforward präzise und zeitsparend zu geben.
- Tipps zur Weiterentwicklung zu geben, die Studierende auch umsetzen können.
- spontan plenares mündliches Feedforward auf Präsentationen und Referate zu geben.
- schriftliches Feedforward auf Präsentationen und Referate zu geben.
- Peer-Feedforward auf Präsentationen und Referate sinnvoll einzusetzen.
27.11.2025 Do (not) disturb?!
Umgang mit Störungen in der Lehre und im direkten Kontakt mit StudierendenOnline-Workshop Anmeldefrist
24.06.2025 -
13.11.2025Ziel:
Ab wann ist etwas provokativ? Und wie reagiere ich als Lehrende/Lehrender darauf?
Wege, um Vorzeichen von Störungen zu erkennen und intensives Training an Beispielen
eskalierender Situationen. Im Workshop werden vielfältige Gelegenheiten geboten,
Wissen zu Abläufen von wertschätzenden und klaren Rückmeldungen zu störendem
Verhalten in den Lehralltag zu transferieren. Im gemeinsamen Tun geht es auch darum,
Fähigkeiten weiterzuentwickeln, im Bedarfsfall eigene (Vorstellungen von) Grenzen zu
verändern oder auch zu diesen zu stehen. Gemeinsam entwickeln wir
Handlungsoptionen für als herausfordernd erlebte Situationen in der Begegnung mit
Studierenden.Zielgruppe: haupt- und nebenberuflich Lehrende an Fachhochschulen aus allen Fachbereichen
Die vorherige Absolvierung des Workshops „Hochschuldidaktik I“ wird empfohlen!
Für die Vorbereitungsphase sind ca. 1-2 Stunden einzukalkulieren.
In der Präsenzphase wird dazu kollaborativ weitergearbeitet, auch ausgehend von Impulsen des Workshopleiters. Es wird intensiv auch mit Einzel- und Gruppenübungen gearbeitet, das didaktische Grundprinzip von Co Creation auf eine intensive Weise gelebt. So entstehen gut in die eigene Lehrpraxis umsetzbare Impulse für eine noch intensiver studierendenorientierte Lehre, die sich auch an Prinzipien des Challenge Based Learning orientiert.
Lernergebnisse:
Nach dem Workshop sind die Teilnehmenden in der Lage,
- Muster, die auf mögliche Störungen hinweisen, frühzeitig zu erkennen.
- in einem stärkeren Ausmaß Grundprinzipien von partizipativ ausgerichteter Lehre in die Praxis umsetzen, auch um die Wahrscheinlichkeit für Störungen zu senken.
- mit einer großer Portion Selbstwirksamkeit mit verschiedensten Provokationen umzugehen.
- sowie in einem stärkeren Ausmaß Grundprinzipien zur Entwicklung und kontinuierlichen Reflexion von Gruppenspielregeln in die (Lehr)Praxis umsetzen.
- Sommersemester 2026
12.03.2026
13.03.2026Betreuung und Beurteilung von wissenschaftlichen Arbeiten
Ein PraxisworkshopFHWN City Campus Anmeldefrist
10.12.2025 -
25.02.2026Ziel:
Ziel des Workshops ist es, pädagogisch-didaktisch bewährte Möglichkeiten der Betreuungsarbeit unter Berücksichtigung von zeitlichen Begrenzungen und institutionellen Vorgaben kennen zu lernen und sich im Kolleg:innenkreis mit den vielfältigen Anforderungen an die Betreuungstätigkeit auseinander zu setzen.
Weiters werden Kriterienkataloge hinsichtlich inhaltlicher, methodischer und formaler Aspekte einer wissenschaftlichen Arbeit zur Diskussion gestellt werden, um auf deren Grundlage zu einer begründeten und transparenten Bewertung zu gelangen.
Zielgruppe:
Studiengangsleiter:innen und HochschullehrerInnen von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen.
Methode:
Der Workshop ist als Präsenzveranstaltung geplant.
Lernergebnisse:
Nach dem Workshop sind die Teilnehmenden in der Lage,
- die Rolle als Betreuungsperson gegenüber der Institution und den Studierenden zu reflektieren,
- Betreuungsaufgaben in den einzelnen Phasen des Entstehungsprozesses einer Qualifizierungsarbeit zu differenzieren,
- Methoden der Betreuung für Gruppen- und Einzelbetreuung einzusetzen,
- ein persönliches Betreuungskonzept zu entwickeln,
- EU-weite, gesetzliche und institutionelle Vorgaben für Bachelor- und Masterarbeiten zu unterscheiden,
- einen Kriterienkatalog hinsichtlich inhaltlicher, methodischer und formaler Aspekte einer wissenschaftlichen Arbeit zu modifizieren.
17.03.2026
18.03.2026Hochschul-Didaktik I
Ein PraxisworkshopFHWN City Campus Anmeldefrist
10.12.2025 -
02.03.2026Ziel:
Der Workshop hat das Ziel, Lehrende an Fachhochschulen auf Basis des hochschuldidaktischen Forschungsstandes in die Grundlagen des Lehrens und Lernens an der Hochschule einzuführen. Aufbauend auf Ihrer Lehrerfahrung erwerben Sie Kenntnisse und Fertigkeiten für Ihre Lehrpraxis.
Zielgruppe:
HochschullehrerInnen von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen
Lernergebnisse:
Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,
- Lernergebnisse für Ihre LV zu formulieren,
- mit Hilfe eines lernpsychologischen Modells Ihre Lehrveranstaltungen zu planen,
- aktive Lerntätigkeiten der Studierenden zu fördern und zu organisieren,
- ein persönliches Methoden-Portfolio zu entwickeln,
- angesichts geringer Präsenzzeiten mit Elementen des selbstgesteuerten Lernens zu arbeiten,
- Inhalte zu reduzieren und zu strukturieren.
24.03.2026 NEU: Kognitive Hürden – vom Ende der Simplifizierung
Ein PraxisworkshopFH Campus Wien Anmeldefrist
10.12.2025 -
09.03.2026Ziel:
Gegenwärtig zielen viele Lehr-/Lernangebote – auch in elektronischer bzw. digitaler Form – darauf ab, es den Studierenden einfach zu machen. In vielen Bildungsbereichen gibt es beispielsweise kurze Erklärvideos, die bei den Studierenden den Eindruck hinterlassen, es sei „eh alles klar“, was wiederum dazu führt, dass weitergehende Lernanstrengungen unterbleiben und die Lernergebnisse oft nicht erreicht werden. Der Workshop hat das Ziel, sinnvolle didaktische Hürden („desirable difficulties“) zu entwickeln, die den Studierenden die Auseinandersetzung mit der Sache zumuten und sie mehr Selbstwirksamkeit erfahren lassen.
Zielgruppe:
Hochschullehrende von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul- Studiengängen
Lernergebnisse:
Nach dem Workshop sind Sie in der Lage,
- den Studierenden ihre teilweise nicht vorhandene oder nur gering ausgeprägte inhaltliche Kompetenz bewusst und bearbeitbar zu machen und
- dazu sinnvolle didaktische Hürden („desirable difficulties“) zu entwickeln, die den Studierenden die Auseinandersetzung mit der Sache zumuten.
09.04.2026 Motivation und Beteiligung am Unterricht fördern mit dem Inverted Classroom Modell
Ein Praxisworkshop im Online-FormatOnline-Workshop Anmeldefrist
10.12.2025 -
26.03.2026Ziel:
Wünschen auch Sie sich mehr interessierte, motivierte und aktiv am Lernprozess beteiligte Studierende?
Wollen Sie lernen, wie sich das in Ihren Lehrveranstaltungen leicht umsetzen lässt?
In diesem Workshop erfolgt eine intensive Auseinandersetzung mit Grundlagen und verschiedenen Umsetzungsszenarien des ICM.
Die Grundidee des ICM: Studierende bereiten sich mit verschiedenen Materialien und Vorbereitungsaufgaben auf Präsenzphasen vor. Dort liegt dann ein starker Fokus auf Vertiefung, Diskussion, Anwendung und Weiterentwicklung. Unerlässlich für eine gelingende Umsetzung ist zunächst eine umfassende didaktische Planung, bei der auf Methodenvielfalt und Dialogorientierung geachtet wird. Kernelemente des ICM sind zudem der bewusste Einsatz von digitalen Lern- und Kommunikationsmöglichkeiten sowie die Unterstützung von Studierenden, verschiedene Rollen austesten zu können – als Forschende, Vermittelnde, NetzwerkerInnen, Spielende… Somit kommen auch dem Peer-Learning und Peer-Assessment eine große Bedeutung zu.
Zielgruppe:
Haupt- und nebenberuflich Lehrende an Fachhochschulen aus allen Fachbereichen.
Die vorherige Absolvierung des Workshops „Hochschuldidaktik I“ wird empfohlen!
Für die Vorbereitungsphase sind ca. 1-2 Stunden einzukalkulieren.
In der Präsenzphase wird dazu kollaborativ weitergearbeitet, auch ausgehend von Impulsen des Workshopleiters. Es wird intensiv auch mit Einzel- und Gruppenübungen gearbeitet, das didaktische Grundprinzip von Co Creation auf eine intensive Weise gelebt. So entstehen gut in die eigene Lehrpraxis umsetzbare Impulse für eine noch intensiver studierendenorientierte Lehre, die sich auch an Prinzipien des Challenge Based Learning orientiert.
Lernergebnisse:
Nach Absolvierung dieses Workshops sind die TeilnehmerInnen in der Lage,
eigenständig Lehrveranstaltungen noch intensiver nach Grundsätzen des ICM auszurichten. Wesentliche Elemente sind dabei die didaktische Planung sowie eine dialogorientierte Umsetzung, die in einem intensiven Miteinander mit Studierenden erfolgt. Ein Aspekt des Workshops sind zudem Wege, um Schritte zu fördernden Rahmenbedingungen für innovative didaktische Methoden wie dem ICM an der eigenen Institution wahrnehmen und umsetzen zu können.
13.04.2026 KI in der Lehre didaktisch sinnvoll einsetzen
Input und kollegialer Austausch – auch zu FallbeispielenOnline-Workshop Anmeldefrist
10.12.2025 -
26.11.2025Ziel:
KI hat inzwischen Einzug gehalten in der Hochschullehre. Erste Kontaktängste sind überwunden und grundlegende Fragen so weit geklärt. Inzwischen haben die meisten Lehrenden mehr oder weniger intensive Erfahrungen mit dem Einsatz von KI in Lehre und Prüfen gemacht. Genau hier wird es spannend, voneinander zu lernen, zumal die Technik sich ständig verändert, so dass immer wieder neue Fragen aufkommen.
Dieser KI-Praxisaustausch lädt ein, mit Kolleginnen und Kollegen zu eigenen Fragen in der Lehre in Austausch zu gehen, von eigenen Lösungen zu berichten und sich gegenseitig im Umgang mit KI zu inspirieren.Zwei Wochen vor dem Workshop können Sie Fragen zum Thema einreichen, die je nach Bedarf miteinander besprochen werden und zu denen es auch weiterführende Inputs vom Referenten geben wird. Zudem ist Zeit, ein oder zwei Fälle aus der Gruppe im Rahmen einer kollegialen Beratung zu vertiefen und Lösungsideen für die eigenen Lehrveranstaltungen zu erhalten.
Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Angebot nicht um einen „KI – Tools“ Workshop handelt. Es sollen vielmehr didaktische Anregungen sowie Tipps und Tricks gegeben werden. Außerdem besteht ein starker Fokus auf dem kollegialen Austausch.
Zielgruppe:
Lehrende an Fachhochschulen mit Lehrerfahrung beim Einsatz von KI
Lernergebnisse:
Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage:
- aktuelle Fragen zu ihrer Lehre und Prüfungen in Bezug auf den Einsatz von KI zu klären
- die Funktion von KI-Medien als Methode, Medium und/oder Lernziel in ihrer Lehre zu reflektieren.
- durch kollegialen Austausch und Praxisfälle „über den Tellerrand“ auch in unterschiedliche Fachrichtungen zu schauen
21.04.2026
22.04.2026Hochschul-Didaktik II
Ihre persönliche Tool-Box für lebendiges LehrenFHWN City Campus Anmeldefrist
10.12.2025 -
07.04.2026Zielgruppe:
HochschullehrerInnen von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul- Studiengängen
Bitte beachten Sie: Für diesen Workshop ist der Besuch von Hochschuldidaktik I Voraussetzung!
Lernergebnisse:
Nach dem Workshop
- schätzen Sie die Wirkung Ihres Auftretens beim Lehren realistisch ein,
- wenden Sie ein erweitertes Repertoire von Elementen zur Gestaltung und Auflockerung der Lehre an,
- benutzen Sie auch Werkzeuge für Blockveranstaltungen und große Gruppen
- arbeiten Sie mit Medien lernförderlich,
- praktizieren Sie eine gute Balance zwischen Lehren und Lernen Lassen.
11.05.2026 Online-Räume lebendig gestalten
Aktivierung und Engagement im OnlinekontextOnline-Workshop Anmeldefrist
10.12.2025 -
27.04.2026Ziel:
Onlinelehre stellt besondere Herausforderung an die didaktische Kommunikation: die mangelnde Präsenz im Raum, die geringere Resonanz miteinander, die technischen Schwellen und vieles mehr machen es schwerer, mit den Studierenden gut in Kontakt zu kommen und auch den Kontakt der Lernenden untereinander zu fördern. Am Ende ist Lernen jedoch ein sozialer Prozess und ohne gute Kommunikation schlecht möglich.
Das halbtägige Seminar widmet sich diesen besonderen kommunikativen Herausforderungen von Online-Lehre. Beginnend mit kleinen Interventionen und Übungen, die sich in bestehende Konzepte einbauen lassen, über Anregungen, wie man gegebenenfalls über kleinere didaktische Veränderungen mehr Aktivität fördern kann bis hin zu Konzepten von selbstgesteuertem Lernen oder Flipped-Classroom werden Möglichkeiten vorgestellt, wie Lehren und Lernen auch in Onlinekontexten aktivierend gestaltet werden kann. Dabei kommen auch gruppendynamische Aspekte nicht zu kurz, so dass wir auch betrachten, wo die Grenzen von Aktivierung liegen können.
Das Seminar lädt zur Weiterentwicklung der eigenen Lehre ein, bringen Sie also gerne Fragen aus und zu Ihrer eigenen Lehrveranstaltung mit.
Zielgruppe:Lehrende an Fachhochschulen mit und ohne Erfahrung in Kommunikationspsychologie
Lernergebnisse:
Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,
- die kommunikativen Herausforderungen & Affordanzen von Onlineräumen für Lehre an der Hochschule zu reflektieren.
- ihnen bekannte niederschwellige Interventionen für Kommunikation in Onlinekontexten stimmig für ihre Lehre zu nutzen.
- ihre Rolle und Kommunikation als Anbieterïnnen von Lernumgebungen bewusst zu gestalten und ein klares Verständnis davon zu entwickeln, wofür sie verantwortlich sind und wofür nicht und wie sie aus dieser Rolle gezielt mit Lernenden kommunizieren können.
- ihnen bekannte Prinzipien und Ideen anzuwenden, wie sie aus tendenziell vortragenden Formaten aktivierende Lehrformate arrangieren können.
12.05.2026 Die letzten fünf Minuten
Lehreinheiten erfolgreich abschließenOnline-Workshop Anmeldefrist
10.12.2025 -
27.04.2026Ziel:
mit einfachen Mitteln und wenig Aufwand Rekapitulationsprozesse einleiten, um die Einbettung von Informationen ins Gedächtnis zu forcieren und so die Wissensernte einzufahren.Zielgruppe:
Hochschullehrende von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-StudiengängenLernergebnisse:
Nach dem Workshop sind Sie in der Lage,
… gemeinsam mit Studierenden am Ende einer Einheit einen Sachverhalt zu rekapitulieren, um Wissen zu ordnen und zu strukturieren.… Studierende anhand von einfachen Methoden eigenständig rekapitulieren oder die Quintessenz herausarbeiten zu lassen.
… einfache Instrumente zur informellen Überprüfung von Verständnis einzusetzen.
03.06.2026 Gruppenarbeiten gezielt planen, begleiten und bewerten
Fit für Gruppendynamik: Was ist sinnvoll, welche Fallstricke kann ich vermeiden?Online-Workshop Anmeldefrist
10.12.2025 -
13.05.2026Ziel:
Alles, was Menschen vollbringen, ist früher oder später ein Produkt von Kommunikation und Kooperation. Insofern ist es nur schlüssig, Studierende beim Lernen in Gruppen kooperieren zu lassen und damit entsprechende Teamfähigkeiten zu reflektieren und zu fördern. Hier stellt sich allerdings die Frage, wie die Leistungen der einzelnen Gruppenmitglieder dann sinnvoll bewertet werden können – insbesondere, wenn selbständiges Lernen und Arbeiten in Gruppen das Ziel ist.
Noch ein weiter Aspekt wird dabei gerne übersehen: Die Steuerungswirkung der Aufgabenstellung. Wenngleich Lernen ein sozialer Prozess ist, so gibt es doch immer wieder Phasen, in denen ein individuelles Lerntempo möglich sein sollte. Nicht jede Aufgabe ist daher gleichermaßen sinnvoll für Gruppenarbeiten geeignet. Gemeinsam einen Text zu schreiben erzeugt eine völlig andere Gruppendynamik als wenn beispielsweise eine Posterpräsentation gefragt ist. Entsprechend sollte ich als LehrendeR diese Dynamiken auch unterschiedlich begleiten und bewerten können.
Dieses Seminar macht Lehrende fit für Gruppendynamik. Es sensibilisiert für sinnvolle Gestaltungsmöglichkeiten von Aufgabenstellungen für Gruppen, thematisiert, worauf es ankommt, wenn man Gruppen im Arbeitsprozess begleitet und zeigt Möglichkeiten auf, wie man zu einer fairen Benotung kommen kann.
Bringen Sie gerne Materialen für die eigene Lehrveranstaltung mit, die Sie weiterentwickeln wollen.Zielgruppe:
Lehrende an Fachhochschulen mit und ohne Erfahrung in Kommunikationspsychologie
Lernergebnisse:
Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,
- ihre Grundkenntnisse über Gruppenprozesse und Gruppendynamiken zur bewussten Gestaltung von Gruppenarbeiten einzusetzen.
- Gruppenarbeiten mit Blick auf die Qualität der Kooperationsprozesse zu begleiten und nur bei Bedarf und gezielt zu intervenieren.
- bewusste Entscheidungen bezüglich Gruppenzusammenstellungen, Formulierung der Aufgabenstellung und Bewertungskriterien und Modalitäten der Notenfindung zu treffen.
- mit unterschiedlichen Möglichkeiten Gruppen bei der Reflexion ihrer Kommunikation und Gruppendynamik zu unterstützen.
- gezielt Lernziele im Bereich sozialer Kompetenzen für die Kooperation in Gruppen und Teams zu formulieren.
- diese Lernziele durch Gruppenarbeiten neben den fachlichen Lernzielen zu fördern und durch unterschiedliche Möglichkeiten individuell auf ihre Bedürfnisse anzupassen.
- Möglichkeiten und Grenzen zu erkennen, Gruppenarbeiten entsprechend der (fachlichen und überfachlichen) Lernziele zu bewerten und sie für Ihre Veranstaltungen umzusetzen.
10.06.2026 Individuelles Textfeedback an Studierende
Tools aus der SchreibdidaktikFH Campus Wien Anmeldefrist
10.12.2025 -
25.05.2026Ziel:
Textproduktion von Studierenden richtet sich häufig danach, Aufgabenstellungen in eng bemessenen Zeitfenstern „abzuarbeiten“. Dabei können mitunter die Lust am Schreiben und das Verständnis für den Sinn und Nutzen der zu schreibenden Texte verloren gehen. Lehrende sind umgekehrt mit Schreibprodukten unterschiedlicher Qualität konfrontiert und ebenfalls unter Zeitrestriktionen gefordert, konstruktives Textfeedback zu geben, das Studierende in ihrer Weiterentwicklung optimal unterstützt. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz für die Textproduktion wirkt sich zusätzlich – sowohl positiv als auch negativ – auf die entstehenden Texte aus.
Ziel dieses Workshops ist es, in Grundlagen der Schreibdidaktik einzuführen. Im Zentrum des Austausches stehen die Themenbereiche der Textdiagnose und des Textfeedbacks. Der Nutzen von Schreibdidaktik wird sowohl für fachliche Inhalte im Studium als auch für die berufliche Praxis veranschaulicht. Lehrende werden unterstützt, vielfältigere Ausdrucksmöglichkeiten für das Reflektieren von Texten zu erarbeiten. Diese Kompetenzen können in das Textfeedback an Studierende einfließen und mit Anregungen zur Weiterarbeit für einen prägnanteren und verständlicheren Text verknüpft werden. Die zentrale Frage dabei ist, wie der Aufwand der Lehrenden reduziert und zugleich individuelles Textfeedback für Studierende möglichst anregend gestaltet werden kann.
Zielgruppe:
Lehrende und Studiengangs-/Lehrgangsleiter*innen an österreichischen Fachhochschulen / Hochschulen für angewandte Wissenschaften, die sowohl in der Fachlehre (z.B. Seminararbeiten, Berichte, diverse andere Textsorten) als auch im Rahmen der Betreuung von Bachelor- oder Masterarbeiten an der Vermittlung von wissenschaftlichem Schreiben als Denk- und Handwerkszeug – nicht zuletzt auch für die berufliche Praxis – interessiert sind.
Methode:
Folgende Methoden werden im Workshop angewendet:
Input der Workshopleitung, Schreibübungen und Textdiagnosen (auf Wunsch am Beispiel eigener Texte), Diskussion und kollegialer Austausch zu Strategien der Textdiagnose, eigenen Feedbackerfahrungen und Feedbackstrategien im Umgang mit Texten von Studierenden und der Nutzung von Künstlicher Intelligenz.
Um möglichst nahe an den Themenbereichen der Teilnehmenden arbeiten zu können, erfolgt vor dem Workshop eine Einladung, Beispiele studentischer Texte und Feedback an Studierende an die Workshopleiterin zu schicken.
Lernergebnisse:
Nach Absolvierung des Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage:
- Schreiben als erlernbares Handwerk zu verstehen und als Denkwerkzeug für die eigene Disziplin zu nutzen,
- Phasenmodelle von Schreibprozessen für die eigene Lehre einzusetzen, bzw. im Rahmen eines Curriculums abzustimmen,
- „texthandwerkliche[-s] Benennungswissen für die präzise Begleitung von studentischen Texten“ (Ulmi/ Brendel 2017: 64) auszubauen,
- die Qualität wissenschaftlicher Texte in Ihrem Fach begründet einschätzen zu können,
- den Einsatz von Künstlicher Intelligenz kritisch zu reflektieren,
- Strategien zu entwickeln, um den eigenen Aufwand für konstruktives Textfeedback an Studierende zu reduzieren und Studierenden dennoch optimale Rückmeldung zu geben,
- Anregungen für konkrete Schreibübungen und Verbesserungsmöglichkeiten zu geben,
- sich selbst weiterführend in Fragen der Schreibdidaktik zu vertiefen.
06.07.2026
07.07.2026Hochschul-Didaktik I
Ein Praxisworkshop im Online-FormatOnline-Workshop Anmeldefrist
10.12.2025 -
21.06.2026Ziel:
Der Workshop hat das Ziel, Lehrende an Fachhochschulen auf Basis des hochschuldidaktischen Forschungsstandes in die Grundlagen des Lehrens und Lernens an der Hochschule einzuführen. Aufbauend auf Ihrer Lehrerfahrung erwerben Sie Kenntnisse und Fertigkeiten für Ihre Lehrpraxis.
Zielgruppe:
Hochschullehrende von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen
Lernergebnisse:
Nach dem Workshop sind die Teilnehmenden in der Lage,
• Lernergebnisse für Ihre LV zu formulieren,
• Präsenz- wie Online- Lehrveranstaltungen auf Basis von lernpsychologischen, und hochschuldidaktischen Grundlagen zu planen,
• aktive Lerntätigkeiten der Studierenden zu fördern und zu organisieren,
• Inhalte nach didaktischen Gesichtspunkten zu reduzieren und zu strukturieren,
• ein persönliches Methoden-Portfolio für Präsenz- und für Online-Settings zu entwickeln,
• mit Elementen des selbstgesteuerten Lernens zu arbeiten und Lernprozesse Studierender zu begleiten