Sehr geehrte Damen und Herren!
Hier erwartet Sie ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Weiterbildungsangebot.
Bitte beachten Sie: Für alle Workshops erhalten Sie von der FHK 14 – 8 Tage vor Termin eine Teilnehmerinfo samt Einladungslink.
Sollten Sie bis wenige Tage vor dem Workshop noch keine Infomail in Ihrem E-Mail Posteingang, Junk-oder Spam-Ordner haben, wenden Sie sich bitte an das Generalsekretariat.
- Sommersemester 2025
04.03.2025
05.03.2025Hochschul-Didaktik I
Ein PraxisworkshopFHWN City Campus Anmeldefrist
02.12.2024
18.02.2025Ziel:
Der Workshop hat das Ziel, Lehrende an Fachhochschulen auf Basis des hochschuldidaktischen Forschungsstandes in die Grundlagen des Lehrens und Lernens an der Hochschule einzuführen. Aufbauend auf Ihrer Lehrerfahrung erwerben Sie Kenntnisse und Fertigkeiten für Ihre Lehrpraxis.
Zielgruppe:
HochschullehrerInnen von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen
Lernergebnisse:
Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,
- Lernergebnisse für Ihre LV zu formulieren,
- mit Hilfe eines lernpsychologischen Modells Ihre Lehrveranstaltungen zu planen,
- aktive Lerntätigkeiten der Studierenden zu fördern und zu organisieren,
- ein persönliches Methoden-Portfolio zu entwickeln,
- angesichts geringer Präsenzzeiten mit Elementen des selbstgesteuerten Lernens zu arbeiten,
- Inhalte zu reduzieren und zu strukturieren.
13.03.2025
14.03.2025Betreuung und Beurteilung von wissenschaftlichen Arbeiten
Ein PraxisworkshopFH Campus Wien Anmeldefrist
02.12.2024
28.02.2025Ziel:
Ziel des Workshops ist es, pädagogisch-didaktisch bewährte Möglichkeiten der Betreuungsarbeit unter Berücksichtigung von zeitlichen Begrenzungen und institutionellen Vorgaben kennen zu lernen und sich im Kolleg:innenkreis mit den vielfältigen Anforderungen an die Betreuungstätigkeit auseinander zu setzen.
Weiters werden Kriterienkataloge hinsichtlich inhaltlicher, methodischer und formaler Aspekte einer wissenschaftlichen Arbeit zur Diskussion gestellt werden, um auf deren Grundlage zu einer begründeten und transparenten Bewertung zu gelangen.
Zielgruppe:
Studiengangsleiter:innen und HochschullehrerInnen von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen.
Methode:
Der Workshop ist als Präsenzveranstaltung geplant.
Lernergebnisse:
Nach dem Workshop sind die Teilnehmenden in der Lage,
- die Rolle als Betreuungsperson gegenüber der Institution und den Studierenden zu reflektieren,
- Betreuungsaufgaben in den einzelnen Phasen des Entstehungsprozesses einer Qualifizierungsarbeit zu differenzieren,
- Methoden der Betreuung für Gruppen- und Einzelbetreuung einzusetzen,
- ein persönliches Betreuungskonzept zu entwickeln,
- EU-weite, gesetzliche und institutionelle Vorgaben für Bachelor- und Masterarbeiten zu unterscheiden,
- einen Kriterienkatalog hinsichtlich inhaltlicher, methodischer und formaler Aspekte einer wissenschaftlichen Arbeit zu modifizieren.
18.03.2025 Mündliche Prüfungen durchführen
Ein PraxisworkshopFH Campus Wien Anmeldefrist
02.12.2024
04.03.2025Ziel:
Der Workshop hat das Ziel, Lehrende an Fachhochschulen in die Grundlagen und Techniken der mündlichen Prüfung einzuführen. Insbesondere werden dabei passende Aufgaben- bzw. Fragestellungen eingesetzt, die zur Durchführung eines Prüfungsgesprächs geeignet sind.
Zielgruppe:
Hochschul-Lehrende von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen
Lernergebnisse:
Nach dem Workshop sind Sie in der Lage,
- einen angemessenen Zusammenhang zwischen dem intendierten Lernergebnis und der Aufgaben- bzw. Fragestellung herzustellen,
- konkrete Prüfungsaufgaben für die mündliche Prüfung zu formulieren,
- ein Prüfungsgespräch (defensives Prüfer- bzw. Prüferinverhalten, geeignete Fragetechnik) durchzuführen,
- Leistungen der Studierenden zu beurteilen (Bezugsnormen, Fehlerquellen)
04.04.2025 Motivierend und eindrucksvoll reden
Techniken für Vorträge und PräsentationenFH Campus Wien Anmeldefrist
02.12.2024
21.03.2025Dieser Workshop ist kein Didaktik – Workshop und zielt nicht auf die Lehre ab, sondern auf andere Präsentations- bzw. Rhetorik-Gelegenheiten !
Ziel:
FH-Professor:innen sind sowohl in der Lehre als auch in der Forschung tätig. In dieser Funktion stehen sie auch immer wieder vor der Herausforderung, Ihre Hochschule auf Messen, Veranstaltungen etc. vorzustellen und damit Studierende gerade für ihre FH zu interessieren. Andererseits werden sie auch häufig zu Veranstaltungen eingeladen, um Forschungsergebnisse vorzustellen. Zu allem Überfluss sind Forschungsgelder häufig von einem überzeugenden „Pitch“ abhängig. Für all diese Zwecke ist eine überzeugende und lebhafte Präsentation notwendig, die perfekt auf die Zielgruppe abgestimmt ist.
Zielgruppe: Lehrende und Forschende von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul- StudiengängenZielgruppe:
Lehrende und Forschende an österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul- Studiengängen
Lernergebnisse:
Nach dem Workshop sind die Teilnehmenden in der Lage,
- eine Präsentation auf die Bedürfnisse der ZuhörerInnen abzustimmen und zu planen
- motivierende Einstiegstechniken einzusetzen
- visuelle Unterstützungen (Folien, Flip) zu erstellen und einzusetzen
07.04.2025 Forschendes Lernen - Scientific Literacy fördern
Ein Praxisworkshop im Online-FormatOnline-Workshop Anmeldefrist
02.12.2024
24.03.2025Ziel:
Viele Lehrende sind sowohl in der Forschung, in drittmittelfinanzierten Projekten als auch in der Lehre tätig. Gerade in dieser Zielgruppe aber auch weit darüber hinaus gibt es das Bedürfnis, Lehre und Forschung stärker zu verzahnen. Gleichzeitig rückt als eine der „Kompetenzen der Zukunft“ Scientific Literacy stärker in den Fokus, also gezielte Maßnahmen, um Studierende dabei zu unterstützen, eine forschende Haltung einzuüben und umzusetzen, auch um Beiträge zu leisten zu dringend anstehenden Transformationen in allen gesellschaftlichen Feldern schon während des Studiums, in der Berufstätigkeit und mit gesellschaftlichem Engagement. Diese Haltung und damit verbundene Schlüsselkompetenzen sind auch in vielen Ausschreibungen am Arbeitsmarkt eine immer höher gewertete Anforderung.
Zielgruppe:
Haupt- und nebenberuflich Lehrende und Forschende, die auch in der Lehre tätig sind, an Fachhochschulen aus allen Fachbereichen.
Die vorherige Absolvierung des Workshops „Hochschuldidaktik I“ wird empfohlen!
Lernergebnisse:
Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,
• Methoden des forschenden Lernens in didaktische Designs von Lehrveranstaltungen studierendenorientiert zu integrieren
• Methoden einzusetzen, die Studierende bei der Einübung und Weiterentwicklung verschiedener Aspekte von Scientific Literacy unterstützen
• In der Lehre noch intensiver Bezüge zu aktuellen Forschungsprojekten zu gestalten, bei denen sich dann auch Studierende stärker aktiv einbringen
• Gemeinsam mit verschiedenen gesellschaftlichen Stakeholdern an Projekten zu arbeiten, in die Studierende Ansätze und Ergebnisse aus forschenden Lernen einbringen.
• Methoden des forschenden Lernens in didaktische Designs von Lehrveranstaltungen studierendenorientiert zu integrieren
15.04.2025 Lehren und Lernen in Zeiten von KI
was ist machbar, sinnvoll und erlaubt?Online-Workshop Anmeldefrist
02.12.2024
01.04.2025Ziel:
KI-Instrumente wie ChatGPT stellen Lehrende vor neue Herausforderungen: Wie kann ich sicherstellen, dass einem studentischen Text auch eine selbständige Denkleistung zugrunde liegt? Wie kann ich feststellen, ob ein Text überhaupt von einem Menschen oder einer Software verfasst wurde?
Oder sollte man ganz anders fragen?: Wenn solche Software zukünftig zum Alltag gehört, geht es vielleicht an Hochschulen vielmehr darum, den Umgang mit solchen Werkzeugen in ihren Möglichkeiten und Grenzen sinnvoll zu fördern. Dann wäre die Frage eher, wie sich ChatGPT und ähnliche Möglichkeiten didaktisch sinnvoll lernwirksam in moderne Lernkonzepte integrieren lassen. Welche lernpsychologischen Aspekte gilt es dabei zu beachten? Und wie ist die rechtliche Implikation?
An dieser Stelle setzt das Seminar ein. Wir betrachten, was ChatGPT genau ist, was es kann und was es vor allem auch nicht kann. Wir werfen einen Blick auf die gängigen Bedenken, die es aufwirft und wie man konstruktiv mit ihnen umgehen kann. Die Teilnehmenden gewinnen Sicherheit im (didaktischen) Umgang mit ChatGPT und ähnlichen Werkzeugen in ihrer LehreZielgruppe:
Lehrende an Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen
Lernergebnisse:
Nach Absolvierung dieses Workshops
- kennen die Teilnehmenden KI-Instrumente wie z.B. ChatGPT in ihren Möglichkeiten und Grenzen.
- haben die Teilnehmenden einen Überblick über die rechtlichen Implikationen der Nutzung dieser Instrumente.
- Haben sie konkrete Ideen und Anregungen, Texterzeugungswerkzeuge wie ChatGPT didaktisch sinnvoll in der eigenen Lehre zu kontextualisieren.
- kennen sie Möglichkeiten, ChatGPT und ähnliche Angebote zur Förderung der Medienkompetenz ihrer Studierenden gezielt zu nutzen.
22.04.2025
23.04.2025Hochschul-Didaktik II
Ihre persönliche Tool-Box für lebendiges LehrenFH Campus Wien Anmeldefrist
02.12.2024
08.04.2025Zielgruppe:
HochschullehrerInnen von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul- Studiengängen
Bitte beachten Sie: Für diesen Workshop ist der Besuch von Hochschuldidaktik I Voraussetzung!
Lernergebnisse:
Nach dem Workshop
- schätzen Sie die Wirkung Ihres Auftretens beim Lehren realistisch ein,
- wenden Sie ein erweitertes Repertoire von Elementen zur Gestaltung und Auflockerung der Lehre an,
- benutzen Sie auch Werkzeuge für Blockveranstaltungen und große Gruppen
- arbeiten Sie mit Medien lernförderlich,
- praktizieren Sie eine gute Balance zwischen Lehren und Lernen Lassen.
07.05.2025 Mitarbeitende gewinnen, begeistern und halten Online-Workshop Anmeldefrist
02.12.2024
23.04.2025Ziel:
Die passenden MitarbeiterInnen sind immer schwieriger zu finden. Der Mitarbeitermangel bewirkt, dass BewerberInnen oft aus mehreren Angeboten wählen können. Als Führungskraft können Sie sowohl in der Bewerbungsphase als auch im ersten Arbeitsmonat viel dazu beitragen, dass die MitarbeiterInnen zu Ihnen kommen und bleiben. Der Schlüssel liegt im persönlichen Kontakt, den Sie als Führungskraft anziehend gestalten können, indem Sie den BewerberInnen mit Offenheit und Respekt begegnen.
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie in Ihrer Organisation die passenden BewerberInnen gewinnen und durch eine gelungene Onboardingphase auch langfristig halten können.
Zielgruppe:
Führungskräfte und Projektleitende aller Ebenen an Fachhochschulen
Lernergebnisse:
Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,
- Die passenden Mitarbeiter:innen zu entdecken und zu gewinnen
- mit Preboarding Vorfreude zu wecken
- Onboarding als Aufgabe der direkten Führungskraft anzuerkennen,
- jungen Mitarbeiter:innen rasche Zugehörigkeit zu ermöglichen und
- durch prägnante Gesprächsführung Motivation zu erhalten
19.05.2025 Die Kraft der Improvisation in der Lehre
Aktivierung und Integration von Studierenden in Lehrveranstaltungen - WebinarOnline-Workshop Anmeldefrist
02.12.2024
05.05.2025Ziel:
Der Einsatz von Improvisationsmethoden hat auch im Bildungsbereich eine lange Tradition. Gearbeitet wird u.a. mit Assoziationsmethoden mit Texten, Worten, Bildern und Körperbildern sowie mit improvisierten Kurzszenen. Lernende werden durch diese Herangehensweise dabei unterstützt, eigene Fähigkeiten (neu) zu entdecken und Einsatzoptionen für diese zu planen und umzusetzen.
Improvisationsmethoden sind sehr vielfältig, sie lassen sich leicht adaptieren und vor allem durch die Art und Weise der Vorgaben (sozusagen der thematische Rahmen für die verschiedenen Methoden) und des Debriefing (Reflexion nach dem Einsatz der Methoden) erfolgt ein intensiver und nachhaltig wirksamer Transfer, der dazu beiträgt, dass Studierende ihre Entwicklung in Hinblick auf Lernziele sehr aktiv und selbstbestimmt mitgestalten können.
Alle Methoden lassen sich ebenso auf Onlineszenarien in asynchronen und synchronen Settings übertragen.
Zielgruppe: haupt- und nebenberuflich Lehrende an Fachhochschulen
Lernergebnisse:
Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,
- Improvisationsmethoden in offline, online und hybride, didaktische Settings sinnvoll zu integrieren.
- Den Einsatz dieser Methoden gut vorzubereiten, zu begleiten, weiterzuentwickeln und zu reflektieren
- Das Mindset der Angewandten Improvisation stärker als Grundlage ihres Handelns zu integrieren.
Weiters wird reichlich Raum für Erfahrungsaustausch gegeben.
20.05.2025 Das Dilemma mit dem Vorwissen
Studentisches Vorwissen aktivieren, schaffen und nützen in der Lehre. Ein Praxisworkshop.Online-Workshop Anmeldefrist
02.12.2024
06.05.2025Ziel:
Das Vorwissen ist einer der relevantesten Faktoren für einen erfolgreichen Lernprozess. Wer die neurodidaktischen Gründe kennt, kann diese Informationen bereits bei der Planung einer Lehrveranstaltung berücksichtigen und Vorwissen schaffen, aktivieren bzw. erheben.
Zielgruppe:
Lehrende an Fachhochschulen, die einen der wesentlichsten Faktoren des Lernens in ihre Lehre integrieren wollen, sodass mehr Studierende zu einer positiven Note gelangen
Lernergebnisse:
Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,
- zu begründen, warum das Vorwissen einer der relevantesten Faktoren für erfolgreiches Lernen ist.
- Methoden zum Aktivieren von Vorwissen einzusetzen.
- Methoden zu verwenden, um Vorwissen für das kommende Semester zu schaffen.
- das studentische Vorwissen zu erheben, um klar zu kommunizieren, was notwendige Voraussetzungen zu Semesterbeginn sind, um erfolgreich ins Semester zu starten.
03.06.2025 Kompetenz-orientiertes Prüfen entwickeln und umsetzen
mit Prüfungen den Lernprozess steuernFHWN City Campus Anmeldefrist
02.12.2024
20.05.2025Ziel:
- Prüfungen als integralen Bestandteil des Lernprozesses betrachten
- Analyse und Reflexion der eigenen Lehr-, Prüfungs- und Beurteilungspraxis hinsichtlich Verknüpfung von Lernergebnissen, Lehr-, Lern- und Überprüfungsaktivitäten
- Prüfungen didaktisch sinnvoll, fair und in Übereinstimmung mit den jeweils geltenden Prüfungsordnungen zu gestalten
- (Weiter-)Entwicklung von auf den Lehr- und Lernprozess abgestimmter Prüfungen für eine eigene Lehrveranstaltung
Zielgruppe:
Lehrende an österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen, die über Lehrerfahrung verfügen oder auf ein konkretes Lehrvorhaben Bezug nehmen können und ihre Lehr- und Lernkonzepte hinsichtlich deren studierendenzentrierter Ausrichtung und Kompetenzorientierung analysieren und auch weiterentwickeln möchten.
Lernergebnisse:
Nach dem Workshop sind Sie in der Lage, Prüfungen und Beurteilungen gemäß europäischer hochschulischer Standards zu konzipieren, insbesondere
- Constructive Alignment in der Gestaltung von Lehr-, Lern- und Überprüfungsprozessen umzusetzen,
- mit Hilfe einer Toolbox Lernleistungen kompetenzorientiert zu prüfen und zu beurteilen,
- die Qualität der Lehrveranstaltungsplanung sowie der Konstruktion, Durchführung und Auswertung kompetenzorientierter Prüfungen und Beurteilungen sichern zu können.
- die eigene Rolle als Lehrende(r) bezogen auf eine kompetenzorientierte Lehr-, Prüfungs- und Beurteilungspraxis effektiv zu gestalten.
10.06.2025
11.06.2025Hochschul-Didaktik I
Ein Praxisworkshop im Online-FormatOnline-Workshop Anmeldefrist
02.12.2024
27.05.2025Ziel:
Der Workshop hat das Ziel, Lehrende an Fachhochschulen auf Basis des hochschuldidaktischen Forschungsstandes in die Grundlagen des Lehrens und Lernens an der Hochschule einzuführen. Aufbauend auf Ihrer Lehrerfahrung erwerben Sie Kenntnisse und Fertigkeiten für Ihre Lehrpraxis.
Zielgruppe:
Hochschullehrende von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen
Lernergebnisse:
Nach dem Workshop sind die Teilnehmenden in der Lage,
• Lernergebnisse für Ihre LV zu formulieren,
• Präsenz- wie Online- Lehrveranstaltungen auf Basis von lernpsychologischen, und hochschuldidaktischen Grundlagen zu planen,
• aktive Lerntätigkeiten der Studierenden zu fördern und zu organisieren,
• Inhalte nach didaktischen Gesichtspunkten zu reduzieren und zu strukturieren,
• ein persönliches Methoden-Portfolio für Präsenz- und für Online-Settings zu entwickeln,
• mit Elementen des selbstgesteuerten Lernens zu arbeiten und Lernprozesse Studierender zu begleiten- Wintersemester 2025/2026
09.09.2025 Die erste Einheit
Der Schlüssel zum Erfolg einer LehrveranstaltungOnline-Workshop Anmeldefrist
24.06.2025
26.08.2025Ziel:
Als Lehrende legen Sie in der ersten Einheit einer Lehrveranstaltung wichtige Weichenstellungen für das gesamte weitere Semester. In diesem Workshop lernen Sie rechtzeitig vor Semesterbeginn, wie Sie das Vorwissen der Studierenden sowie ihre Erwartungen erheben können. Behandelt werden Methoden des inhaltlichen Einstiegs wie auch die Frage, wie man die Ausrichtung der Lehrveranstaltung und die Lehrveranstaltungslogistik klar und verbindlich kommunizieren kann (z.B. Lernergebnisse, Prüfungsmodalitäten, „Spielregeln“ z.B. im Zusammenhang mit KI). Weitere Punkte sind die Gestaltung von Vorstellungsrunden in unterschiedlichen Gruppengrößen sowie die effiziente Durchführung von Gruppen- und Themeneinteilungen in Seminarkontexten. Ziel dieses Workshops ist es, ein durchdachtes Konzept für den Ablauf der ersten Einheit einer Lehrveranstaltung zu erstellen und dies ein paar Wochen später gleich einzusetzen.
Zielgruppe:
Lehrende an Fachhochschulen
Lernergebnisse:
Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,
- einen bewussten Start für eine gelungene Lehrveranstaltung zu organisieren
- bereits in der ersten Einheit Lernen zu initiieren.
- Lehrveranstaltungslogistik nach didaktischen Prinzipien gesteuert durchzuführen.
- geeignete Methoden zur Erhebung von Voraussetzungen und Vorwissen einsetzen.
02.10.2025 aktivierende Medienpädagogik in der Lehre
Lernen durch Analyse und Produktion verschiedener Medien und LernmaterialienOnline-Workshop Anmeldefrist
24.06.2025
18.09.2025Ziel:
Mit der Produktion von verschiedenen Medien und Lernmaterialien durchlaufen Studierenden einen sehr intensiven Lernprozess. In diesem Workshop steht im Vordergrund, wie Studierende dafür motiviert und dabei begleitet werden sowie wie dabei eine intensive Auseinandersetzung mit Fachwissen erfolgt bzw. die Weiterentwicklung von Schlüsselkompetenzen. Ein wesentlicher Baustein von aktivierender Medienpädagogik ist auch die kritische Analyse verschiedener Medien und ihrer Produktionsprozesse sowie ein mutiges Experimentieren mit verschiedenen innovativen Formaten. Ein ebenso wichtiger Aspekt ist die Veröffentlichung von Ergebnissen und das Einholen von Feedback dazu, auch im Sinn von dialogorientierter und partizipativ geprägter Wissenschaftskommunikation.
Durch die Produktion verschiedener Medien und Lernmaterialien erfolgt außerdem ein intensiver Grad der Übernahme von (Mit)Verantwortung für den Lernprozess, selbstständigen Arbeitens und ebenso die Übertragung von Gelerntem in verschiedene Lebenswirklichkeiten.
Zielgruppe: haupt- und nebenberuflich Lehrende an Fachhochschulen aus allen Fachbereichen
Die vorherige Absolvierung des Workshops „Hochschuldidaktik I“ wird empfohlen!
Lernergebnisse:
Nach dem Workshop sind die Teilnehmenden in der Lage,
- Studierende dabei zu begleiten, Medien, deren Inhalte und Produktionsprozess zu analysieren sowie davon ausgehend selbst Inhalte und Lernmaterialien zu produzieren.
- Schritte dazu in das didaktische Design verschiedenster Lehrveranstaltungen in allen Fachbereichen zu integrieren.
- dabei Schlüsselkompetenzen wie Media und Data Literacy im Blick zu haben sowie eine innovative Form von Wissenschaftskommunikation, auch im Sinn von Öffnung von Lernprozessen nach außen, anzuwenden.
Thematisiert wird ebenso, wie verschiedene Zielgruppen sowie Multiplikator*innen aus allen gesellschaftlichen Feldern in Prozesse der Produktion und Distribution mit einbezogen werden können.
06.10.2025 Lehren und Lernen in Zeiten von KI
was ist machbar, sinnvoll und erlaubt?Online-Workshop Anmeldefrist
24.06.2025
22.09.2025Ziel:
KI-Instrumente wie ChatGPT stellen Lehrende vor neue Herausforderungen: Wie kann ich sicherstellen, dass einem studentischen Text auch eine selbständige Denkleistung zugrunde liegt? Wie kann ich feststellen, ob ein Text überhaupt von einem Menschen oder einer Software verfasst wurde?
Oder sollte man ganz anders fragen?: Wenn solche Software zukünftig zum Alltag gehört, geht es vielleicht an Hochschulen vielmehr darum, den Umgang mit solchen Werkzeugen in ihren Möglichkeiten und Grenzen sinnvoll zu fördern. Dann wäre die Frage eher, wie sich ChatGPT und ähnliche Möglichkeiten didaktisch sinnvoll lernwirksam in moderne Lernkonzepte integrieren lassen. Welche lernpsychologischen Aspekte gilt es dabei zu beachten? Und wie ist die rechtliche Implikation?
An dieser Stelle setzt das Seminar ein. Wir betrachten, was ChatGPT genau ist, was es kann und was es vor allem auch nicht kann. Wir werfen einen Blick auf die gängigen Bedenken, die es aufwirft und wie man konstruktiv mit ihnen umgehen kann. Die Teilnehmenden gewinnen Sicherheit im (didaktischen) Umgang mit ChatGPT und ähnlichen Werkzeugen in ihrer LehreZielgruppe:
Lehrende an Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen
Lernergebnisse:
Nach Absolvierung dieses Workshops
- kennen die Teilnehmenden KI-Instrumente wie z.B. ChatGPT in ihren Möglichkeiten und Grenzen.
- haben die Teilnehmenden einen Überblick über die rechtlichen Implikationen der Nutzung dieser Instrumente.
- Haben sie konkrete Ideen und Anregungen, Texterzeugungswerkzeuge wie ChatGPT didaktisch sinnvoll in der eigenen Lehre zu kontextualisieren.
- kennen sie Möglichkeiten, ChatGPT und ähnliche Angebote zur Förderung der Medienkompetenz ihrer Studierenden gezielt zu nutzen.
13.10.2025
14.10.2025Hochschul-Didaktik I
Ein PraxisworkshopFH Wiener Neustadt Anmeldefrist
24.06.2025
30.09.2025Zielgruppe:
Hochschullehrende von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen.
Lernergebnisse:
Nach Absolvierung des Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,
- Lernergebnisse für ihre Lehrveranstaltung formulieren,
- mit Hilfe eines lernpsychologischen Modells ihre Lehrveranstaltungen planen,
- aktive Lerntätigkeiten der Studierenden fördern und organisieren,
- ein persönliches Methoden-Portfolio entwickeln,
- angesichts geringer Präsenzzeiten mit Elementen des selbstgesteuerten Lernens arbeiten,
- Inhalte reduzieren und strukturieren.
24.10.2025 Prüfen und KI
Nicht nur das Ergebnis zählt - Prozessorientierte Methoden einsetzenOnline-Workshop Anmeldefrist
24.06.2025
10.10.2025Ziel:
Die Entwicklungen im Bereich KI führen uns deutlich vor Augen, dass sich Hochschulen prüfungsdidaktisch weiterentwickeln müssen, da KI-Tools Antworten im Handumdrehen erzeugen können. Unser neues Motto lautet daher: Nicht nur das Ergebnis zählt, sondern auch der Prozess dahin. Wo gehobelt wird, fallen Späne und die Auseinandersetzung mit Sachverhalten macht den Lernprozess sichtbar und kann in Leistungsnachweise integriert werden.
Zudem stellen wir uns die Frage: Muss immer das perfekte Ergebnis gesehen werden oder kann es darum gehen, große Entwicklungsschritte und Erkenntnisgewinne bei einem Thema zu belegen? In diesem Workshop besprechen wir, wie Lehrende den Lernprozess auch beim Prüfen mehr ins Zentrum rücken können, indem sie für ihre Lehre passende neue Prüfmethoden wählen.
Zielgruppe:
Lehrende an Fachhochschulen
Lernergebnisse:
Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,
- Herausforderungen der aktuellen Prüfungskultur zu skizzieren.
- Lernergebnisse auch prozessorientiert zu formulieren.
- aus einer Fülle an prozessorientierten Prüfungsmethoden passende Methoden für die eigene Lehre auszuwählen.
06.11.2025
07.11.2025Hochschul-Didaktik II
Ihre persönliche Tool-Box für lebendiges LehrenFH St. Pölten Anmeldefrist
24.06.2025
24.10.2025Ziel:
Die Veranstaltung ist die Fortsetzung des Praxisworkshops „Hochschuldidaktik I“ und hat das Ziel, die dort erworbenen Grundkenntnisse und die in der Lehre gemachten Erfahrungen weiter zu vertiefen. Schwerpunkt ist die Analyse und Reflexion des Lehrverhaltens sowie das Erlernen weiterer Handlungsoptionen
Zielgruppe:
Hochschullehrende von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul- Studiengängen
Bitte beachten Sie: Für diesen Workshop ist der Besuch von Hochschuldidaktik I Voraussetzung!
Lernergebnisse:
Nach dem Workshop
- schätzen Sie die Wirkung Ihres Auftretens beim Lehren realistisch ein,
- wenden Sie ein erweitertes Repertoire von Elementen zur Gestaltung und Auflockerung der Lehre an,
- benutzen Sie auch Werkzeuge für Blockveranstaltungen und große Gruppen
- arbeiten Sie mit Medien lernförderlich,
- praktizieren Sie eine gute Balance zwischen Lehren und Lernen Lassen.
19.11.2025
20.11.2025Hochschul-Didaktik I
Ein Praxisworkshop im Online-FormatOnline-Workshop Anmeldefrist
24.06.2025
04.11.2025Ziel:
Der Workshop hat das Ziel, Lehrende an Fachhochschulen auf Basis des hochschuldidaktischen Forschungsstandes in die Grundlagen des Lehrens und Lernens an der Hochschule einzuführen. Aufbauend auf Ihrer Lehrerfahrung erwerben Sie Kenntnisse und Fertigkeiten für Ihre Lehrpraxis.
Zielgruppe:
HochschullehrerInnen von österreichischen Fachhochschulen und Fachhochschul-Studiengängen
Lernergebnisse:
Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,
- Lernergebnisse für Ihre LV zu formulieren,
- mit Hilfe eines lernpsychologischen Modells Ihre Lehrveranstaltungen zu planen,
- aktive Lerntätigkeiten der Studierenden zu fördern und zu organisieren,
- ein persönliches Methoden-Portfolio zu entwickeln,
- angesichts geringer Präsenzzeiten mit Elementen des selbstgesteuerten Lernens zu arbeiten,
- Inhalte zu reduzieren und zu strukturieren.
21.11.2025 Mit Feedforward volle Kraft voraus - Schwerpunkt: Referate und Präsentationen
Konstruktiv vorwärts arbeiten statt Fehler aufzeigen. Ein PraxisworkshopOnline-Workshop Anmeldefrist
24.06.2025
07.11.2025Ziel:
Feedforward ist weder ein Geschenk noch ein Schatz, der darauf wartet, gehoben zu werden. Feedforward, eine Unterart von Feedback, ist eine Grundvoraussetzung für professionelles Lehren und Lernen, präziser und zeitsparender als das traditionelle Feedback und löst einen Arbeitsprozess aus. Solche und weitere Botschaften sind Teil des Konzeptes von Feedforward. Neben der Erarbeitung der Grundlagen und der Charakteristika von Feedforward werden wir an einfachen und kurzen Beispielen besprechen, welche Informationen Lernende bei ihrer Weiterentwicklung aus ihrer Sicht wirklich unterstützen und welche Informationen zwar gut gemeint sind, aber sich in der Praxis nicht als hilfreich erweisen.
Als spezieller Schwerpunkt richtet sich dieser Workshop an Lehrende, die normalerweise zu Referaten und Präsentationen mündliches oder schriftliches Feedback geben bzw. Peer Feedback nützen und dies effizienter und effektiver gestalten wollen.
Zielgruppe:
Lehrende an Fachhochschulen
Lernergebnisse:
Nach Absolvierung dieses Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage,
- den Unterschied zwischen klassischem Feedback und Feedforward zu erklären.
- Feedforward präzise und zeitsparend zu geben.
- Tipps zur Weiterentwicklung zu geben, die Studierende auch umsetzen können.
- spontan plenares mündliches Feedforward auf Präsentationen und Referate zu geben.
- schriftliches Feedforward auf Präsentationen und Referate zu geben.
- Peer-Feedforward auf Präsentationen und Referate sinnvoll einzusetzen.
27.11.2025 Do (not) disturb?!
Umgang mit Störungen in der Lehre und im direkten Kontakt mit StudierendenOnline-Workshop Anmeldefrist
24.06.2025
13.11.2025Ziel:
Ab wann ist etwas provokativ? Und wie reagiere ich als Lehrende/Lehrender darauf?
Wege, um Vorzeichen von Störungen zu erkennen und intensives Training an Beispielen
eskalierender Situationen. Im Workshop werden vielfältige Gelegenheiten geboten,
Wissen zu Abläufen von wertschätzenden und klaren Rückmeldungen zu störendem
Verhalten in den Lehralltag zu transferieren. Im gemeinsamen Tun geht es auch darum,
Fähigkeiten weiterzuentwickeln, im Bedarfsfall eigene (Vorstellungen von) Grenzen zu
verändern oder auch zu diesen zu stehen. Gemeinsam entwickeln wir
Handlungsoptionen für als herausfordernd erlebte Situationen in der Begegnung mit
Studierenden.Zielgruppe: haupt- und nebenberuflich Lehrende an Fachhochschulen aus allen Fachbereichen
Die vorherige Absolvierung des Workshops „Hochschuldidaktik I“ wird empfohlen!
Lernergebnisse:
Nach dem Workshop sind die Teilnehmenden in der Lage,
- Muster, die auf mögliche Störungen hinweisen, frühzeitig zu erkennen.
- in einem stärkeren Ausmaß Grundprinzipien von partizipativ ausgerichteter Lehre in die Praxis umsetzen, auch um die Wahrscheinlichkeit für Störungen zu senken.
- mit einer großer Portion Selbstwirksamkeit mit verschiedensten Provokationen umzugehen.
- sowie in einem stärkeren Ausmaß Grundprinzipien zur Entwicklung und kontinuierlichen Reflexion von Gruppenspielregeln in die (Lehr)Praxis umsetzen.