aktivierende Medienpädagogik in der Lehre

Lernen durch Analyse und Produktion verschiedener Medien und Lernmaterialien

Workshoptage
02.10.202509:00 - 13:00
Anmeldefrist
24.06.2025 - 18.09.2025
Veranstaltungsort Online-Workshop
Raum: virtuell
Zusatzinfo: online
Kosten
250 €
Max. Workshop-Plätze
16 Personen
Workshop Beschreibung
Workshop Kurzinfo

Ziel:

Mit der Produktion von verschiedenen Medien und Lernmaterialien durchlaufen Studierenden einen sehr intensiven Lernprozess. In diesem Workshop steht im Vordergrund, wie Studierende dafür motiviert und dabei begleitet werden sowie wie dabei eine intensive Auseinandersetzung mit Fachwissen erfolgt bzw. die Weiterentwicklung von Schlüsselkompetenzen. Ein wesentlicher Baustein von aktivierender Medienpädagogik ist auch die kritische Analyse verschiedener Medien und ihrer Produktionsprozesse sowie ein mutiges Experimentieren mit verschiedenen innovativen Formaten. Ein ebenso wichtiger Aspekt ist die Veröffentlichung von Ergebnissen und das Einholen von Feedback dazu, auch im Sinn von dialogorientierter und partizipativ geprägter Wissenschaftskommunikation.

Durch die Produktion verschiedener Medien und Lernmaterialien erfolgt außerdem ein intensiver Grad der Übernahme von (Mit)Verantwortung für den Lernprozess, selbstständigen Arbeitens und ebenso die Übertragung von Gelerntem in verschiedene Lebenswirklichkeiten.

Zielgruppe: haupt- und nebenberuflich Lehrende an Fachhochschulen aus allen Fachbereichen

Die vorherige Absolvierung des Workshops „Hochschuldidaktik I“ wird empfohlen!

Lernergebnisse:

Nach dem Workshop sind die Teilnehmenden in der Lage,

  • Studierende dabei zu begleiten, Medien, deren Inhalte und Produktionsprozess zu analysieren sowie davon ausgehend selbst Inhalte und Lernmaterialien zu produzieren.
  • Schritte dazu in das didaktische Design verschiedenster Lehrveranstaltungen in allen Fachbereichen zu integrieren.
  • dabei Schlüsselkompetenzen wie Media und Data Literacy im Blick zu haben sowie eine innovative Form von Wissenschaftskommunikation, auch im Sinn von Öffnung von Lernprozessen nach außen, anzuwenden.

Thematisiert wird ebenso, wie verschiedene Zielgruppen sowie Multiplikator*innen aus allen gesellschaftlichen Feldern in Prozesse der Produktion und Distribution mit einbezogen werden können.

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